Die Reinigung großer Flächen mit Reinigungsmitteln ist ein aufwändiges und kostspieliges Unterfangen, vor allem wenn es Winkel und Ecken gibt, in denen sich Schmutz ansammeln kann, wie das bei Produktionslinien in der Lebensmittelindustrie und in Müllfahrzeugen oder auch anderen Spezialfahrzeugen der Fall ist. Hier hilft das Spülen mit Druckwasser.
Das Reinigen mit Druckwasser birgt jedoch auch einige Gefahren für Bedienfelder, die Sie dementsprechend bei einer Hochdruckreinigung schützen müssen – Mehr dazu erfahren Sie in unserem Video oder auch im folgenden Artikel.
Welche Gefahren birgt das Reinigen mit Druckwasser?
Die Reinigung mit Druckwasser ist besonders effizient. Das Wasser schießt allerdings mit einem besonders hohen Druck aus dem Schlauch, so dass Bedienfelder dadurch leicht beschädigt werden können. Das sind u. U. die Folgen:
Tasten fallen ab, so dass die Elektronik freiliegt, was die Verwendung der Funktionen erschwert
Das Wasser dringt durch schmalste Ritzen ein und überflutet die Elektronik.
Mit dem Wasser dringt auch Schmutz ein, der sich auf der Mechanik absetzt und Funktionen blockiert
Wie schützen Sie Ihre HMI bei der täglichen Reinigung mit einem Hochdruckreiniger?
Es gibt einen IP-Schutzgrad, der sich spezifisch auf den Schutz gegen Druckwasser bezieht – es handelt sich um den Schutzgrad IP69K. Um diesen Schutzgrad zu erreichen, benötigen Sie Folgendes:
Einteilige Gummielementlösung
Dichtungen
Gummikappen
Große Tasten
APEM bietet Frontplattenlösungen für Spezialfahrzeuge sowie die Lebensmittel- und Verpackungsindustrie. Wir stellen Tests zur Verfügung, mit denen Sie sicherstellen können, dass Ihre Lösung einer Reinigung mit Druckwasser standhält. Hier finden Sie geeignete Lösungen: